Ich schreibe Geschichten, seitdem ich überhaupt schreiben kann. Meine allererste steht in einer rotkarierten Kladde geschrieben, die ich auf dem Weg in den Urlaub vollgekritzelt habe. Ich war acht Jahre alt.
Das Schreiben hat mich nie wieder losgelassen.
Berge aus Geschichten stapeln sich in meinem Laptop auf, die ich nie veröffentlicht habe. Magische Welten, fremdartige Lebewesen, erste Vorstellungen von Romantik, alles von einer dicken Staubschicht überzogen. Teilweise sind diese Geschichten über fünfzehn Jahre alt. Manche sind vollständig, andere nicht, und einige eignen sich überhaupt nicht zur Veröffentlichung. Und trotzdem kann ich nichts davon wegwerfen, weil das Herzblut meines halben Lebens darin steckt.
Was das Veröffentlichen angeht, bin ich ein absoluter Neuling. Ich wollte immer Schriftstellerin werden, doch dann kam das Leben dazwischen, wie man so schön sagt. Ich studierte etwas "Solides" und wurde Lehrerin. Ein Beruf, den ich mag und für seine vielen Vorteile schätze.
Doch mein Herz hängt am Schreiben.
Meine Fantasie weilt in geheimnisvollen Welten, im Zauber des Augenblicks und in den tiefsten Gefühlen, die das menschliche Herz empfinden kann. Diese Dinge banne ich in Worte.
Jeder kennt das Sprichwort: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Ich mag es nicht besonders. Sind Bilder denn wirklich besser und leichter zu verstehen als Texte? Das mag stimmen, wenn es um bloßen Input geht. Für die Fantasie sind Worte meiner Meinung nach gewinnbringender, weil man sich viel mehr dazu vorstellen kann.
Mein Motto ist also dieses:
©Lisa Freude, 2024. Alle Rechte vorbehalten.
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